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Nachhaltigkeit auf dem Bio Gemüsehof Hörz 


Die Grüne Kiste zusammengefasst

Die Grüne Kiste ist nachhaltig und klimaschonend

 
Anlässlich des Weltklimatages haben wir uns überlegt, was wir – und damit vor allem auch Sie als Kunde der Grünen Kiste - eigentlich alles zum Klimaschutz beitragen. Und da sind uns eine ganze Menge Dinge eingefallen:

Bioland-Anbau bedeutet:

  • geringere Treibhausgas-Emissionen
  • Verzicht auf mineralische Stickstoffdünger
  • Erhalt von fruchtbaren Böden, Fruchtfolge, weniger CO2 Freisetzung.


Mehrwegsystem

  • Grüne Kiste im Pfand- und Tauschsystem - natürlich UNVERPACKT!
  • seit 2017 Verpackungskonzept ohne Plastiktüten

Nachhaltige Tourenplanung

  • 1,3 km pro Kunde – das ist viel weniger, als wenn jeder Kunde einzeln zu uns fahren würde.
  • Auslieferung mit dem E-Rädle seit 2018

Nachhaltige Mobilität

Im Rahmen unseres nachhaltigen Mobilitätskonzeptes sind drei Bereiche zu unterscheiden.

  • Transportmittel für die Waren zu unseren Kunden: Um unser Gemüse und unser Obst, sowie die anderen wertvollen Lebensmittel zu unseren Kund:innen zu bringen sind wir zwangsweise auf Transportmittel angewiesen.
  • Transportmittel für Waren, die bei uns angeliefert werden: Im Vergleich zu reinen Handelsunternehmen haben wir als Erzeuger vor Ort den Vorteil, dass ein Großteil unserer Waren direkt bei uns erzeugt wird und daher nur mittels dem Schlepper vom Feld auf den Hof gebracht werden müssen. Produkte, die wir nicht selbst herstellen, müssen jedoch mit LKW zu uns geliefert werden. Der Anteil an eigener Ware beträgt ca. 45%.  
  • Transportmittel für unsere Mitarbeiter: Und natürlich muss die wertvollste Ressource, die wir hier am Hof haben zu uns kommen, nämlich unsere Mitarbeiter:innen. Und bei ca. 60 Mitarbeiter:innen kommt da einiges an Wegstrecke zusammen.

In allen drei Bereichen sind Kraftfahrzeuge bis heute nicht wegzudenken. Zum großen Teil handelt es sich hierbei, um Kraftfahrzeuge, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden und sowohl klima- als auch gesundheitsschädliche Emissionen produzieren. Daher ist es unser Ziel zumindest die Emissionen, auf die wir direkt Einfluss nehmen können, deutlich zu reduzieren.

Reduktion der Emissionen der Lieferflotte

Die größte Einflussmöglichkeit auf die Emissionsreduktion haben wir im Bereich unserer Lieferflotte. Unser Fuhrpark umfasst zum Stand Juli 2025 neun Fahrzeuge. Vier Verbrenner, vier Elektrofahrzeuge und ein elektrisch betriebenes Lastenfahrrad. Da wir sehr zentral liegen, haben wir kurze Wege zu unseren Kunden. Der Radius unserer größten Tour liegt bei 35 km. Daher haben wir einen relativ geringen Durchschnittsverbrauch. Im Zeitraum von Juni 2024 bis Mai 2025 lag der Dieselverbrauch bei 0,099 Liter pro Auftrag. Damit haben wir wieder einmal unseren Verbrauch gesenkt und zwar um satte 16%. Ende des Jahres planen wir einen weiteren Verbrenner durch ein E-Fahrzeug zu ersetzen. Dadurch sind wir von unserem Ziel, langfristig komplett emissionsfrei zu fahren nur noch zwei Fahrzeuge entfernt.

Den Strom für die E-Fahrzeuge beziehen wir aus der Produktion unserer eigenen PV Anlage. Da wir unsere Kunden tagsüber beliefern, fällt die Ladezeit oft in die Abendstunden, wo wenig Sonnenenergie zu Verfügung steht. Dann verwenden wir Ökostrom. Diesen beziehen wir von Stromlieferanten die ausschließlich Ökostrom anbieten und nicht nebenher noch Kohl- oder Atomstrom produzieren. Am Wochenende kommen die E-Fahrzeuge am Tag an die Ladesäule, damit wir so viel eigene klimaneutrale Energie wie möglich verwenden können.

 

CO2 Kompensation

Jedes Lebewesen, jede Aktion hinterlässt einen ökologischen Fußabdruck und der des Menschen ist üblicherweise besonders groß. Oberste Priorität ist immer die Vermeidung von Emissionen und das ist der Unterschied einer „Klimafreundlichstellung“ zum „Greenwashing“: Nur wo Emissionen nicht vermieden oder reduziert werden können, wird durch sinnvolle Maßnahmen kompensiert. Die Reihenfolge ist also immer:

  1. Vermeiden
  2. Reduzieren
  3. Kompensieren

Durch nachhaltige Betriebsführung und intelligente Logistik wird der CO2-Ausstoß vermieden bzw. reduziert. Wo dies nicht möglich ist, werden anfallende Emissionen kompensiert.

Seit 2018 erstellen wir jährlich für unseren Betrieb eine CO2-Bilanz. In diese Bilanz werden die gesamten Emissionen aufgenommen. Darin enthalten sind u. a. als Hauptakteure unsere Lieferfahrzeuge, die Anfahrt unserer Mitarbeiter:innen, Geschäftsreisen, Heizung, Strom (auch für den Betrieb unserer Kühlhäuser) und Entsorgung von Kartonagen. Durch unser Energiekonzept ist der Emissionsausstoß bereits niedrig: Wir betreiben inzwischen 3 Photovoltaikanlagen, mit denen ein großer Teil des Eigenstrombedarfs abgedeckt wird, der Überschuss wird ins Stromnetz eingespeist. Den Strom, den wir beziehen müssen, bekommen wir über den Ökostrom-Anbieter Lichtblick.

Für alles, was wir nicht selbst ausgleichen können, unterstützen wir ein Moorprojekt der Greensurance-Stiftung in Oberbayern.

https://www.greensurance-stiftung.de/moorschutz-oekosystem-moor/moor-projekte.html


Saatgut - ein kostbares Kulturgut

Gesundes, vollwertiges Gemüse fängt mit dem entsprechenden Saatgut an. Hochwertiges biologisches Saatgut ist die Grundlage für eine kräftige Ernte und für die nachhaltig gesunde Ernährung des Menschen.

Ganz allgemein gesagt, verändert Züchtung die Eigenschaften von Pflanzen in eine gewünschte Richtung. In der Züchtung gibt es verschiedene Methoden, um eine neue Sorte zu erhalten. Bei Hybridsaatgut hat nur die erste Generation die gewünschten Merkmale. Damit eignen sich bereits die Samen der ersten Ernte nicht zur weiteren Aussaat.

Im Gegenzug dazu gibt es samenfeste Sorten, bei denen die Samen der nachfolgenden Generationen wieder ausgesät werden können und die gleichen positiven Eigenschaften wie die Mutterpflanze aufweisen.

Momentan findet eine Entwicklung statt, die darauf abzielt, dass wenige Saatgut-Konzerne den Weltmarkt beherrschen. Gemüse-Produzenten geraten in eine Abhängigkeit, weil immer wieder neues Saatgut gekauft werden muss; außerdem werden den Landwirten passender Dünger und passende Pestizide für dieses Saatgut verkauft. Dadurch wird die Abhängigkeit noch verstärkt, was besonders in Entwicklungsländern viele Landwirte in den Ruin treibt. Neuere Zuchtmethoden berühren außerdem die Grenzen der Gentechnik (bspw. CMS-Hybride). Solche Gemüsesorten sind im Bioland-Verband verboten, da sie gentechnisch verändert sind. Es gibt allerdings auch traditionell gezüchtete Hybride, die teilweise schon sehr alt sind und einige positive Eigenschaften aufweisen. Tatsächlich ist es auch in der Bio-Landwirtschaft so, dass manche Gemüsearten nur als Hybrid verfügbar sind oder der Markt die Schwachpunkte mancher samenfesten Sorten nicht in Kauf nehmen will oder kann, da der tatsächliche Mehraufwand nicht vergütet wird.

Um Auswege aus und Alternativen zu dieser Entwicklung zu finden, gibt es verschiedene Initiativen, eine davon ist der Verein saat:gut e.V. Ein Schwerpunkt des Vereins ist, auf natürlichem Weg moderne, samenfeste und vitale Gemüsesorten zu züchten – also durch Kreuzung und Auslese der Pflanzen mit den besten Eigenschaften. Der Verein teilt seine Erkenntnisse unter anderem in Vorträgen und Ausschüssen, außerdem informiert der Verein über die Problematik rund um das Thema Saatgut und generell zu Themen der Pflanzenzüchtung.

Wir selbst verwenden zu ca. 70 %, biologisches samenfestes Saatgut oder Jungpflanzen und unterstützen die Arbeit des Vereins saat:gut e.V., weil wir uns wünschen und unseren Teil dazu beitragen wollen, dass in Zukunft nicht nur eine begrenzte Anzahl an Gemüsesorten auf unseren Tellern landet, sondern dass eine echte Vielfalt an gesunden Sorten existiert. Auch in Ihrem eigenen Garten können Sie samenfestes Saatgut, vielleicht sogar von alten Sorten, verwenden.

Mehr Info zum Thema:

http://www.saat-gut.org

https://www.saveourseeds.org

https://samenfest.de/was-ist-samenfest

https://stadt-land-blüht.de/alles-zum-saatgut

Solarenergie

Autark leben und nachhaltig echten Ökostrom produzieren, so lange die Sonne scheint. Diesen Wunsch-Gedanken haben wir 2010 in die Realität umgesetzt. Seit Inbetriebnahme der beiden Photovoltaikanlagen auf unseren Hallendächern, konnten wir unseren derzeitigen Stromverbrauch von ca. 95.000 kWh pro Jahr komplett durch nachhaltige Sonnenenergie decken.

Nicht nur das! Beide Photovoltaikanlagen liefern durchschnittlich 110.000 kWh im Jahr, so dass wir echten Ökostrom ins Netz einspeisen können. Demnach sind wir nicht nur unabhängig (außer von der Sonne), sondern können auch noch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.


Verzicht auf Flugware

Aus ökologischen Gesichtspunkten verzichten wir komplett auf Flugware.

Die meisten Lebensmittel, die aus Übersee importiert werden, kommen per Schiff. 140 Tonnen Lebensmittel werden jedoch täglich per Flugzeug nach Deutschland gebracht. 1 kg Lebensmittel, das mit dem Flugzeug nach Deutschland kommt, ist für 170x soviele Emissionen verantwortlich, wie ein 1 kg Lebensmittel, das mit dem Schiff transportiert wird.

Heizung

Unseren Wärmebedarf erzeugen wir mit vollständig erneuerbaren Energien:

  • Stückholzheizung 30kW - beheizt mit Holz aus den eigenen Wäldern
  • Solar-Kollektoren 8m²

Damit beheizen wir unser Büro- und Sozialgebäude und decken den gesamten Warmwasserbedarf.

Wasser

Wir sammeln Regenwasser in einer Zisterne mit einem Fassungsvermögen von 450 000 Litern. Damit bewässern wir unsere Felder und Folientunnel. Ausgeklügelte Bewässerungstechnik hilft uns dabei, Wasser zu sparen. In den Folientunneln praktizieren wir zum Beispiel die Tröpfchenbewässerung. Damit wir die Abwasserbelastung so gering wie möglich halten und die Grundwasserneubildung unterstützen, haben wir außerdem einen Sickerteich auf unserem Gelände.

Ressource Mensch

Auf einem Hof fällt eine Menge Handarbeit an und das geht sehr an die körperliche Substanz. Jeder von uns verbringt viel Zeit hier im Geschäft. Da ist es wichtig, dass auch auf die körperlichen und geistigen Kräfte der Mitarbeiter Rücksicht genommen wird. So haben wir für unsere Hof-Mannschaft selbstverständlich viele technische Geräte, welche das Heben, Halten, Tragen und Bücken unterstützen, vereinfachen oder gar unnötig machen. Für das Pack-Team gibt es zum Beispiel extra leichte Kunststoffpaletten und Packtische mit fixierbaren Rädern. Alles was man schiebend bewegen kann, muss man schon nicht tragen. Und unsere Damen im Büro freuen sich über Headsets zum Telefonieren und höhenverstellbare Schreibtische. So kann sitzend oder stehend an ihnen gearbeitet werden. Niemand muss 8 oder mehr Stunden in ein und der gleichen Position vor seinem Bildschirm sitzen.

Außerdem freuen wir uns sehr darüber, dass Sie es mittragen, dass wir einmal im Jahr für 14 Tage eine Lieferpause einlegen. Es ist nicht selbstverständlich, dass Unternehmer mitten im Sommer oder zu den Feiertagen am Jahreswechsel einfach so den Betrieb schließen können. Sie erlauben uns das und dafür sind wir sehr dankbar. So können wir Kraft tanken und Ideen sammeln.

Auch der bewußte Umgang aller Kolleg:innen miteinander ist uns ein wichtiges Anliegen. Wir haben schlanke Strukturen, kurze Wege und einen sehr direkten Kontakt miteinander. Jeder darf sagen, was ihn beschäftigt. Jeder wird gehört. Egal ob es das menschliche Miteinander betrifft oder Verbesserungswünsche und -vorschläge.

Auslieferung mit dem E-Bike

Seit Mai 2018 liefern wir einen Teil unserer Grünen Kisten mit unserem, vom Verkehrsministerium geförderten, E-Lastenrad aus. Wir sind damit im Bereich Filderstadt unterwegs und wollen die Belieferung mit dem Lastenrad Stück für Stück ausbauen, denn mit dem wendigen Rädle kommen wir auch an Orte, die mit dem Auto nicht so gut anzufahren sind. Etwa 40 Kisten haben in dem großzügigen Anhänger Platz. Das Projekt wird vom Land Baden-Württemberg unterstützt, im Rahmen der Landesinitiative Marktwachstum Elektromobilität. So können wir dazu beitragen, den CO2 Gehalt zu minimieren und neue Wege der Beweglichkeit auszuprobieren.

Bodenschätze

Auf einem Gemüsehof wie unserem gibt es immer Ware zweiter Wahl, die nicht der optischen Norm entspricht. Doch hinter jeder einzelnen Frucht steckt Arbeit, Aufwand und Pflege, besonders im Bio-Bereich. Geschmack und Inhaltsstoffe wie Vitamine von Früchten mit Macke stehen einer makellosen Frucht in nichts nach. Diese Ware ist ebenso wertvoll und sollte nicht unbedacht weggeworfen oder erst gar nicht geerntet werden.

Im Rahmen des interdisziplinären Humboldt reloaded-Projekts „Gesunde Macke“ sind wir mit der Universität Hohenheim eine Kooperation eingegangen um Lösungswege für dieses Thema zu finden.

Daraus entwickelte sich das Projekt „Bodenschätze“ - der Verkauf von Biogemüse zweiter Wahl an Studenten der Universität Hohenheim.

Bundespreis "Zu gut für die Tonne"

Am Mittwoch, 03. April 2019 wurde in Berlin der Bundespreis „Zu gut für die Tonne“ vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vergeben. Unser Bioland Gemüsehof Hörz in Kooperation mit der Universität Hohenheim erhielt für das Projekt „Bodenschätze“ einen Förderpreis.
Wir waren überwältigt von den vielen Eindrücken der Preisverleihung, den herausragenden Projekten und dem grandiosen Preis.
Wir sind sehr stolz darauf, dass wir aus über 100 tollen Projekten ausgesucht wurden.
Dafür bedanken wir uns herzlich bei Bundesministerin Julia Klöckner und der gesamten Jury! Außerdem möchten wir den anderen  Gewinnern und Nominierten gratulieren, die alle einen wertvollen Beitrag leisten, um die Verschwendung von Lebensmitteln zu vermeiden!
 
Die  „Bodenschätze“ gibt es während Aktionszeiträumen an der Universität Hohenheim.
 
Mehr zur Verleihung können Sie hier lesen.
 

Verpackungskonzept

Egal, ob Papier, Glas oder Plastik. Verpackungen verbrauchen grundsätzlich Ressourcen, sowohl bei deren Produktion, als auch bei der Entsorgung. Daher ist es uns wichtig grundsätzlich auf Verpackungen zu verzichten, wo es uns nur möglich ist. Seit der Firmengründung 1996 bieten wir unseren Kunden unverpackte Ware in unseren grünen Kisten an. Je nach Saison einen großen Anteil davon aus unserem eigenen Anbau. Die Kisten finden über ein Pfandsystem immer wieder den Weg zu uns zurück und werden wiedereingesetzt.


Ganz ohne Verpackungen geht es jedoch nicht. Einige Waren, wie bspw. Heidelbeeren benötigen eine Umverpackung damit sie wohlbehalten bei unseren Kunden ankommen. Hierbei achten wir darauf, dass diese Verpackungen nach Möglichkeit plastikfrei und kompostierbar sind.

Auch manche Produkte aus unserem Anbau, wie bspw. unser Ackersalat kommt nicht ganz ohne schützende Hülle aus. Hierfür verwenden wir Papiertüten von der Firma Tütle in Dettenhausen, welche dort komplett CO2 neutral hergestellt werden. Die Tüten bestehen aus 100% recyceltem, ungebleichtem und kompostierbaren Papier und finden auch im Hofverkauf und auf unseren Wochenmärkten Verwendung.

Für alle Käsestücke in den Käsetüten verwenden wir ein ökologisches Käsepapier. Es besteht aus reiner Zellulose, bestrichen mit einer wasserlöslichen Lasur, welche Sand enthält um feuchtigkeitsresistent, aber trotzdem atmungsaktiv zu sein. Der Rohstoff Zellulose stammt aus FSC®/PEFCTM zertifizierten europäischen Wäldern. Das Material wird komplett in Europa erzeugt und produziert. Die Herstellung erfolgt in Italien bei einer Firma mit eigenem Solarkraftwerk. Das Papier kann in sauberem Zustand über das Altpapiersystem entsorgt werden.

Käsepapier

Für alle Käsestücke in den Käsetüten verwenden wir ein ökologisches Käsepapier. Es besteht aus reiner Zellulose, bestrichen mit einer wasserlöslichen Lasur, welche Sand enthält um feuchtigkeitsresistent, aber trotzdem atmungsaktiv zu sein. Der Rohstoff Zellulose stammt aus FSC®/PEFCTM zertifizierten europäischen Wäldern. Das Material wird komplett in Europa erzeugt und produziert. Die Herstellung erfolgt in Italien bei einer Firma mit eigenem Solarkraftwerk. Das Papier kann in sauberem Zustand über das Altpapiersystem entsorgt werden.

Korken für Kork

"Korken für Kork" ist eine Recycling-Aktion vom Diakonie Kork Epilepsiezentrum. Schon seit 1991 läuft diese Aktion. Die gesammelten Korken werden einer Wiederverwertung zugeführt und landen damit nicht im Müll, denn der Naturwerkstoff Kork ist viel zu schade zum Wegwerfen.

Sie haben fleißig mitgesammelt! So konnten wir im Sommer 2017 insgesamt 112 kg gesammelte Korken an eine Sammelstelle weitergeben. Das entspricht ungefähr 15.000 Korken, die nun nachhaltig weiterverarbeitet werden können. Vielen Dank dafür!

Nach wie vor können Sie uns gern Flaschenkorken über den Markt, den Hofverkauf und die Grüne Kiste zukommen lassen.

Handy-Sammelaktion

Wir sind als Sammelstelle für alte und nicht mehr genutzte Mobiltelefone registriert, dies ist unter dem Projekt „Die Handy Aktion“ bekannt.

Sie können Ihr altes Mobilfunktelefon inklusive Zubehör (Akku, Kopfhörer, Kabel) bei uns kostenlos entsorgen. Das Beste daran, Sie tun etwas Gutes.

Die Elektronischen Geräte werden gesammelt und recycelt. Mit dem Erlös werden Projekte in Afrika unterstützt. Folgende Organisationen sind daran beteiligt:

Aktion Hoffnung

Difäm / Brot für die Welt

EJW-Weltdienst

Als Grüne Kiste Kund:innen können Sie bequem Ihr altes Mobilfunkgerät in die leere Kiste legen und unser Fahrer sammelt das Gerät ein.

Wichtig – Um Missverständnisse zu vermeiden, bitten wir darum, dass Sie Ihr altes Handy in einen Briefumschlag legen und eindeutig mit „Handy Aktion Spenden“ beschriften.

Einfach jetzt machen

Wir sind dabei. Wir haben unterzeichnet, dass wir

Auf Inlandsflüge und auf Flüge für Reisen bis 1.000 km verzichten.

In allen Betriebsstätten den Energieverbrauch minimieren und den verbleibenden Strombedarf aus 100% Ökostrom beziehen.

Auf Fleisch aus konventioneller, industrieller Produktion ganz verzichten und für Verpflegung und Bewirtung, soweit möglich, nur noch biologisch, saisonal und regional bzw. fair produzierte Lebensmittel nutzen.

https://einfach-jetzt-machen.de/

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