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Unsere Filder Bio-Power: Lokales Denken und Handeln. Starke regionale Partnerschaften.

Unser Betrieb befindet sich im Herzen von Baden-Württemberg. Tatsächlich ist Tübingen, welches 20km von uns entfernt liegt, der geographisch errechnete Mittelpunkt unseres Ländles. 

Regionales und Saisonales hat bei uns absoluten Vorrang. Die Kombination aus 100% Bio-Anbau und Regionalität bedeutet für uns praktizierte Nachhaltigkeit und ist damit die Basis für unser Regionalitätskonzept. Kurze Transportwege schonen Umwelt und Nerven bspw. durch Schwerlasttransporte mit hohem Dieselausstoß. Zudem unterhalten und fördern wir Partnerschaften in unmittelbarer Nähe und tragen dadurch auch zum Erhalt regionalen Wirtschaftskraft bei. Zudem kommt ein hoher Anteil der Waren in der „Grünen Kiste“ aus unserem eigenen Anbau. Regionaler geht es kaum.

Um Transparenz über die Herkunft unseres Gemüse- und Obstsortiments gegenüber unseren Kunden zu schaffen, werden diese Produkte mit dem Zusatz „aus eigenem Anbau“ oder „aus Baden-Württemberg“ gekennzeichnet.  Zusätzlich haben wir im Online-Shop zur besseren Wahrnehmung für unsere Kunden ein "Regio-Label“ eingeführt. Unser Liefergebiet beschränken wir auf ca. 35 km um unseren Standort Filderstadt, so dass auch die Transportwege zu unseren Kund:innen möglichst kurz sind.


Unsere Partnerbetriebe in Baden-Württemberg


Äpfel: Bezler und Sperling GbR aus Stuttgart

Wenn in Stuttgart Apfel-Saison ist, beziehen wir unsere Äpfel von Bezler & Sperling aus Stuttgart-Mühlhausen. Hier im Stuttgarter Norden werden auf 8 ha Fläche 16 Apfel- und 2 Birnensorten nach Naturland-Richtlinien angebaut und von Ende Juli bis Anfang November geerntet.

Anfang der 90er-Jahre hat Andreas Bezler mit dem Anbau von Äpfeln in Bio-Qualität begonnen. 2015 haben er und Simon Sperling eine GbR gegründet. Andreas Bezler bringt seine langjährige Erfahrung als „Senior“ in den Betrieb mit ein und ist nebenbei im Beratungsdienst Ökologischer Landbau tätig. Simon Sperling ist Landwirtschaftsmeister und hat zusätzlich noch einen Betrieb mit Legehennen und Gemüseanbau.

Von den 8 ha Betriebsfläche sind 5,5 ha mit Hagelschutznetzen und Tropfschläuchen ausgestattet, sodass einigermaßen unabhängig Witterungseinflüssen Äpfel von guter Qualität geerntet werden können. Angebaut werden aktuell diese Apfelsorten (geordnet nach Erntezeitpunkt): Summercrisp, Delbar Estivale, Deljonka, Barbarossa, Santana, Elstar, Gala, Pinova, Boskoop, Topaz, Jonagold, Pilot, Idared, Braeburn, Natyra und Delgored, außerdem noch die Birnensorten Alexander Lukas und Conférence. Nach der Ernte werden die Äpfel in Kühllager gebracht, die nacheinander geöffnet werden. So behalten die Äpfel Ihre Qualität und können bis weit ins nächste Frühjahr hinein angeboten werden.

Um einen übermäßigen Befall durch Obstschädlinge zu vermeiden, werden natürliche Feinde wie Schwebfliegen, Marienkäfer und Ohrwürmer eingesetzt. Damit sich diese Nützlinge auch dauerhaft ansiedeln, wurden innerhalb der Obstanlagen Hecken angelegt. Außerdem wird immer nur auf einer Seite zwischen den Obstbäumen gemäht, sodass auch hier Kräuter zur Blüte kommen, die den Nützlingen als Nahrung dienen.

Hier können Sie mehr erfahren: https://de-de.facebook.com/Stu...

Äpfel: Familie Bollinger aus Leutenbach

Solange verfügbar beziehen wir unsere Äpfel von Familie Bollinger aus 
Burgstetten-Kirschenhardthof. Bollingers bauen nach Bioland-Richtlinien
verschiedene Apfelsorten (unter anderem Gala, Elstar und Jonagored) an.

Backwaren: Bäckerei Stumpp aus Deizisau

Bäckerei Stumpp aus Deizisau

Unser Bioland-zertifizierter Bäcker zaubert seine feinen Backwaren in seiner Backstube in Deizisau. 1967 wurde die Bäckerei/Konditorei gegründet. 2001 übernahm Achim Stumpp den familieneigenen Betrieb und stellte 2010 die Produktion auf einen 100%igen Bioland-Betrieb um.

Mit aufwendigen Sauerteigführungen und langen Teigruhezeiten werden Brote mit leckerem und unverwechselbarem Aroma hergestellt. Chemische Backhilfsmittel findet man in keiner Backware, ebenso wird bei vielen Brotsorten auf Hefe verzichtet, da viele Kunden diese nicht vertragen.

Aus Überzeugung verwendet er ökologische Rohstoffe aus heimischem Anbau (Baden-Württemberg oder Bayern). Das vielfältige Angebot nicht nur an Vollkorn - sondern auch an Weißmehlgebäcken können Sie bei uns zusammen mit Ihrer Grünen Kiste bestellen. An unseren Liefertagen werden wir morgens immer frisch von der Bäckerei Stumpp beliefert.


Beeren: Biofrucht Ortlieb aus Uhlbach

In der Beerensaison bekommen wir unsere Hauptmengen an Beeren von Familie Ortlieb aus Stuttgart Uhlbach. Sie bauen seit 1986 nach Bioland Richtlinien Himbeeren, Erdbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, Stachelbeeren und Minikiwis an. Zusätzlich baut Familie Ortlieb auch Äpfel, Birnen, Zwetschgen und Mirabellen an. Die Obstanlagen liegen in Uhlbach, Fellbach und Rüdern. https://www.bioland-ortlieb.de/index.html

Biofleisch: Biolandhof Fauser aus Mutlangen

Der Biolandhof Fauser liefert uns verschiedene Wurstsorten und vegane Brotaufstriche im Glas. Außerdem beziehen wir dort für unsere Fleischaktionen das Rind- und Schweinefleisch und zusätzlich in der Grillsaison marinierte Steaks und Grillwürste.

Josef und Rita Fauser betreiben ihren Familienbetrieb in Mutlangen, zwischen dem Schwäbischen Wald und der Schwäbischen Alb. Erbaut wurde unser Hof 1989 als Milchviehbetrieb. Heute werden dort Milchkühe mit Nachzucht, Schwäbisch-Hällische Landschweine, eigenen Reitpferde sowie Fremdpferde, ein paar Gänse und seit kurzem auch Wollschweine gehalten. Da Familie Fauser sehr viel Wert auf regionale und biologische Kreisläufe in Produktion und Vermarktung legt, sind sie seit 1991 anerkannter Biolandbetrieb.

Zu den Stallungen und Maschinenhallen gehört eine Ackerfläche von ca. 30 ha. Auf diesen Äckern wachsen in abwechselnder Fruchtfolge Kleegras, Weizen, Hafer, Triticale, Mais und Ackerbohnen. Das angebaute Getreide ist hierbei die Grundlage für das „Schweinemüsli“. Das Futter für die Milchkühe wächst auf den rund 40 ha großen Dauergrünflächen rund um den Hof. Im Sommer haben die Kühe und Rinder die Möglichkeit den Tag auf der Weide zu verbringen. Außerdem wird auf den Wiesen Heu und Klee-Grassilage zur Fütterung im Stall gewonnen.

Um einen geschlossenen Kreislauf zu gewährleisten, wird ausschließlich der eigene Stallmist und Gülle zur Düngung der Äcker und Wiesen verwendet. Antiobiotika werden nur im Notfall und nur bei Einzeltieren eingesetzt.

In den Fleisch- und Wurstwaren der Familie Fauser verstecken sich weder Geschmacksverstärker noch Nitritpökelsalze oder Kutterhilfsmittel (bspw. Phosphat).

Hier können Sie mehr erfahren: https://fauser-bioland.jimdofr...

Biogeflügel Unterweger aus Dietenheim

Auf einer Anhöhe über dem Illertal umgeben von Wald, ca. 1km von Dietenheim entfernt, liegt der Neuhauserhof. Von dort bekommen wir unser Geflügelfleisch. Seit 1980 wird der Betrieb nach Biolandrichtlinien bewirtschaftet. Die Familie Unterweger baute eine Geflügelschlachtstätte, die EG konform ist, damit das Geflügel stressfrei geschlachtet und verarbeitet werden kann.

Wenn Sie mehr über den Betrieb erfahren möchten, können Sie hier weiterlesen.


Bio-Großhändler: Ecofit aus Stuttgart

Unsere Leidenschaft für Bio

Wir leben Bio. Seit 1992 beliefern wir unsere Kunden im Umkreis von Stuttgart mit hochwertiger Bio-Qualität. Als Bio-Großhändler setzen wir dabei immer auf eine nachhaltige Zusammenarbeit mit all unseren Bio-Produzenten. Durch eine faire und langjährige Kooperation mit ausgewählten Bauern und Herstellern können wir eine vielfältige Produktpalette an Bio-Lebensmitteln anbieten. Diese reicht von regionalem Bio-Gemüse und -Obst, welches saisonal durch bundes- oder weltweite Importe ergänzt wird, bis hin zu einem großen Bio-Vollsortiment an Trocken- und Frischeprodukten. Als Spezialität fermentieren wir außerdem einen Teil unseres Bio-Gemüses zu Kimchi.

Wir sind nicht nur rundum zertifiziert, sondern handeln fair. Unsere motivierte Belegschaft setzt sich aus rund 30 bestens qualifizierten und teils langjährigen Mitarbeitern zusammen. Sie alle teilen die Begeisterung für Bio-Produkte und gehen mit hohem Engagement ihren täglichen Aufgaben nach. Gemeinsam bilden unsere Mitarbeiter ein eingespieltes Team, bei dem jedes Rädchen ins andere greift. Intern pflegen wir eine familiäre Arbeitsatmosphäre, die durch flache Hierarchien, Wertschätzung und gegenseitigen Respekt geprägt ist. Um auch in der Zukunft auf qualifiziertes Personal zurückgreifen zu können, fungieren wir als Ausbildungsbetrieb mit den Ausbildungsberufen Groß- und Außenhandelskaufmann/-frau und Fachkraft für Lagerlogistik. 2019 wurde Ecofit von der Stadt Stuttgart als Vorreiter-Unternehmen mit dem Gemeinwohl-Ökonomie-Preis ausgezeichnet. Die Landeshauptstadt würdigte damit das Engagement für mehr Nachhaltigkeit und den Einsatz für Werte wie Menschenwürde, Solidarität und Transparenz.

Bio - Großhändler: Weiling aus Lonsee

Von unserem Bio-Großhändler Weiling bekommen wir verschiedene Molkereiprodukte, Trockenwaren, Obst und bei Bedarf auch Gemüse. Weiling weiß, wie wichtig sichere Qualität ist. Verschiedene Maßnahmen im Rahmen eines ausgeklügelten Qualitätsmanagementsystems sorgen für die Einhaltung der einwandfreien ökologischen Qualität.

Das Familienunternehmen Weiling zählt mit fast 50 Jahren Erfahrung in der Bio-Branche zu den Bio-Pionieren und setzt sich neben der Produktion schadstofffreier Lebensmittel auch für die Erhaltung bäuerlicher Strukturen, faires „Kaufmannstum", sozial-ethisches Engagement und die Qualifizierung der Menschen ein.

Weiling beschäftigt an den Standorten Coesfeld und Lonsee 750 Mitarbeiter*innen und liefert seit 1975 ausschließlich an den inhabergeführten Bio-Fachhandel. Aus Überzeugung handelt Weiling nur 100 % biologische Produkte. Dafür werden auch eigene Projekte und Produkte unter der Marke bioladen* entwickelt. Ebenso initiierte Weiling drei bioladen*fair Projekte in der Dominikanischen Republik, in Ecuador und Burkina Faso. bioladen*fair feierte 2019 sein 15-jähriges Jubiläum.

Brotaufstriche und Säfte: Lichtensteiner von der Schwäbischen Alb

Die Firma Lichtensteiner Wildfrüchte, -pflanzen & mehr ist in Münsingen-Bremelau im Biosphärengebiet Schwäbische Alb zu Hause.

Hier verarbeitet der Familienbetrieb heimische Früchte und Pflanzen wie Blüten, Beeren und Heilkräuter. Die Rohstoffe werden zum größten Teil im Biosphärengebiet Schwäbische Alb gesammelt und die Früchte und Pflanzen werden von Hand geerntet und gereinigt. Bei der Herstellung wird auf traditionelle Methoden, unter geringem Einsatz von Maschinen gesetzt. Gudrun Voelkel sieht ihre Säfte mit den wertvollen Inhaltsstoffen als Nahrungsergänzungsmittel.

Wir haben verschiedene Brotaufstriche, Säfte und Sirup von Lichtensteiner Wildfrüchte im Programm.


Chicoree und Kresse: Gaiser & Fischer aus Walddorfhäslach

Mit der Gärtnerei Gaiser & Fischer aus Walddorfhäslach verbindet uns eine langjährige Partnerschaft. Der Betrieb hat sich auf die Anzucht von Jungpflanzen spezialisiert und führt auch Veredelungen selbst durch. Genau wie wir als Bioland-Betrieb zertifiziert, bekommen wir von dort einen Teil unserer Jungpflanzen geliefert. Auch für unseren jährlichen Jungpflanzenverkauf kommt ein Großteil unserer Pflänzchen aus Walddorfhäslach.

Gaiser & Fischer haben aber auch Produkte für die Grüne Kiste im Sortiment: So beziehen wir dort alljährlich unseren Chicoree und die lose Kresse.

Eier: Biolandhof Klaus Gröber aus Oberbohingen

Gemeinsam mit Ihrem Bruder und Sohn führt unsere ehemalige Mitarbeiterin Susanne Gröber einen Legehennenbetrieb in Oberboihingen.

Ursprünglich wurde der Familienbetrieb 1964 von Gerhard und Meta Klauß gegründet und nun in zweiter und dritter Generation fortgeführt. Seit 1986 wird leidenschaftlich aus Überzeugung nach den strengen Richtlinien von Bioland gearbeitet.

Die Hühner leben seit Februar 2018 in einem neuen Legehennenstall, welcher den hohen Bioland Anforderungen an Hygiene, Arbeitsbedingungen und Tierwohl in allen Belangen gerecht wird.

Auch auf den Feldern wird nach strengen Bioland Richtlinien, ohne Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Pestiziden gearbeitet. Durch den Verbleib von Beikräutern auf dem Acker, haben auch Insekten ihren Lebensraum und Nahrung. Im Mittelpunkt stehen eine humusmehrende und schonende Arbeitsweise zur Förderung der natürlichen Bodenfruchtbarkeit. Dies gelingt durch eine abwechslungsreiche Fruchtfolge und den Anbau von Leguminosen, die den Boden mit natürlichem Stickstoff aus der Luft versorgen. So wird eine ausgewogene Nährstoffversorgung für die verschiedenen Getreidearten gewährleistet und bestes Futter für die Legehennen hervorgebracht.

Der Biolandhof Klauß-Gröber steht für einen respektvollen Umgang mit Mensch, Tier und Natur.

Wir verkaufen die Eier pro Stück in unserem Hofladen.

Hier können Sie mehr erfahren: http://www.biolandhof-klauss-g...

Eier: Baiersbachhof (Alber) aus dem Aichtal

Eier vom Baiersbachhof der Familie Alber im Aichtal - ein vielfältiger Familienbetrieb

Der Baiersbachhof wird seit 1990 nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus bewirtschaftet und ist ein besonders vielfältiger Familienbetrieb. Neben Legehennen werden Bruderhähne, eine Mutterkuh- und Schafherde sowie Mastschweine gehalten.

Nährstoffkreisläufe und abwechslungsreiche Fruchtfolgen fördern eine nachhaltige Bewirtschaftung unserer Felder. Besonders wichtig ist uns die artgerechte Haltung der Tiere. Weitläufige Weiden und Ställe, die den natürlichen Bedürfnissen der Tiere angepasst sind, wirken sich positiv auf das Wohlbefinden unserer Tiere aus. Mit der Fütterung von eigenerzeugtem Getreide garantieren wir eine hochwertige Qualität der Produkte.

Hier können Sie mehr erfahren: https://www.baiersbachhof.de/


Eier: Hofgut Martinsberg aus Rottenburg

Gemeinsam Wertvolles schaffen und Zukunft gestalten! Das ist die Ansicht von Susanne und Joachim Schneider, die seit 50 Jahren ökologischen Landbau mit Leidenschaft und aus Überzeugung betreiben.

Die hohen Ansprüche an Tierwohl, Bodenschutz, Arbeitsbedingungen und Hygiene haben zur Entwicklung eines besonderen Systems geführt und machen die Haltung der Hühner auf dem Martinshof einzigartig. Die mobilen Ställe wurden direkt auf dem Hofgut entwickelt und gebaut und durch regelmäßiges Umstellen der Ställe bekommen die Hühner immer wieder frisches Grün. Auch die Auslaufflächen sind zum Schutz und Wohlbefinden der Hühner mit Energiehölzern wie Weiden und Pappeln bepflanzt und in- und außerhalb des Stalls finden die Tiere zahlreiche Möglichkeiten zum Sandbaden.

Für ihr Engagement um die Haltung der Tiere wurde der Martinshof 2013 mit dem Tierschutzpreis Baden-Württemberg ausgezeichnet.

Das hochwertige Futter der Hühner wird nach den strengen Bioland Richtlinien ebenfalls auf dem Martinshof hergestellt und enthält überwiegend Zutaten aus dem eigenen Anbau, wobei besonderes Augenmerk auf natürliche Bodenfruchtbarkeit und vielfältige Fruchtfolge gelegt wird.

Die artgerechte und hygienische Tierhaltung sowie das qualitativ hochwertige Futter garantieren Bioland-Eier mit höchster Qualität, einzigartigem Geschmack und natürlicher Dotterfarbe.

Wir beziehen wöchentlich frische Eier vom Hofgut Martinsberg.

Erdbeeren und Spargel: Seemann aus Eberdingen

Der Biohof Seemann ist ein Familienbetrieb mit Tradition.

Seit 1968 betreibt die Familie Seemann in Eberdingen Landwirtschaft aus Leidenschaft und seit 2004 wird der gesamte Hof streng nach den Bioland-Richtlinien bewirtschaftet. Wir beziehen von Seemanns hauptsächlich Erdbeeren, der Betrieb baut allerdings auch Himbeeren, Brombeeren, Getreide und Zwiebeln an. Außerdem kocht der Biohof unter der Marke Fuchtix verschiedene Fruchtaufstriche aus 70% Fruchtanteil ein, um so den heimischen Bioland-Fruchtbau zu fördern. 

Swen und Simone Seemann setzten bereits in zweiter Generation auf verantwortungsbewussten Anbau im Einklang mit der Natur und dabei liegen ihnen Biodiversität, das Einhalten von Fruchtfolgen sowie die Bewahrung der Natur besonders am Herzen: Kurze Transportwege, grüner Strom, eine ausgeklügelte Fruchtfolge und genügend Raum für Insekten sind ihr Schlüssel zu echter Nachhaltigkeit. 

Mehr Informationen zum Biohof Seemann finde Sie hier.

https://biohof-seemann.de/

Feta und Oliven: Il Cesto aus Walddorfhäslach

Seit 20 Jahren produzieren wir nun schon frisch eingelegte Antipasti in Walddorfhäslach (bei Reutlingen/Tübingen). Mittlerweile bemühen sich 19 fleißige Menschen besten Geschmack und beste Lebensmittel herzustellen. Nach wie vor verstehen wir unsere Qualität so, dass wir Oliven und andere eingelegte Rohstoffe als Frische­produkte verstehen, so wie die italienische Mamma ihre Oliven täglich frisch einlegt. Wir produzieren jede Woche frisch und die gesamte Produktion geht sofort in den Verkauf. Unsere Rezepturen, beste Rohstoffe und die wöchentliche frische Produktion machen unsere einzigartige Qualität aus.  

Unsere mediterranen Köstlichkeiten werden mit viel Liebe, großer Sorgfalt und noch mehr Erfahrung in unserer Spezialitäten-Küche in Walddorfhäslach zubereitet. Das Team um Michael Kammerer und Rainer Weiß arbeitet nach strengsten Grundsätzen: Mit 100% biologisch angebauten Rohstoffen höchster Güteklasse. Mit wöchentlich frischer Veredelungsarbeit. Und: Zu fairen Preisen für die mediterrane Landwirtschaft. Ein Prinzip von Il Cesto! Genießen ohne schlechtes Gewissen können Sie natürlich auch unsere demeter-Produkte. Wir sind seit Jahren fester Vertragspartner und verarbeiten auch Rohstoffe mit Naturland- und demeter-Zertifizierung. Selbstverständlich sind unsere Produkte nur im Biofachhandel zu Hause, denn dort schätzt man hochwertige Lebensmittel aus nachhaltiger Herstellung. 

Das Il Cesto-Sortiment reicht von Feta natur und mariniert zu sonnengetrockneten Tomaten, Artischocken und Kirschpeperoni, sowie einer ansehnlichen Vielfalt an Oliven natur und mariniert. Mit unseren Partnern in Griechenland und Italien produzieren wir ein hochwertiges Sortiment im Glas: verschiedene Oliven in Lake, Olivenöl, oder trocken gekräutert, unsere leckeren Olivenpasten, hervorragende Olivenöle extra nativ, auch in demeter-Qualität, demeter-Rohkost-Essige und ganz besondere Kirschtomatensaucen aus Sizilien.


Hägenmark: Liebler-Latzko aus Bad Boll

Seit nunmehr vier Generationen ist die Imkerei und Hägenmarkherstellung in Eckwälden bei Bad Boll in Familienhand. Über 50 Jahre werden natürliche und regionale Produkte hergestellt.

Zunächst gab es Hagebutten-, dann Quittenerzeugnisse und jetzt auch andere Bio-Fruchtaufstriche. Außer im Hofladen in Eckwälden bietet er seine Waren auch auf Wochenmärkten an.

Wir bieten ihnen das leckere Hägenmark in unserem Online-shop und in unserem Hofverkauf an!

www.liebler-latzko.de

Honig: Watzlawik aus Neckartailfingen

Honig von Frank Watzlawik

Seit 2019 bieten wir Bioland-Honig aus dem Neckartal in unserer unmittelbaren Nachbarschaft an. Die Honige stammen von Frank Watzlawik in Neckartailfingen, Bienensachverständiger im Bezirksimkerverein Nürtingen e.V. für das Gebiet Neckartailfingen und Umgebung. Den naturbelassenen Frühjahrsblüten- sowie Sommerblütenhonig bieten wir jeweils in 250g und 500g Gläsern an.

Kartoffeln+Zwiebeln: Grieshaber aus Ditzingen

Grieshaber

Von der Familie Grieshaber bekommen wir Kartoffeln und Zwiebeln, wenn hier unsere eigene Ware ausgegangen ist.

Der Biohof Grieshof wird als Familienbetrieb nach den Richtlinien von Bioland geführt. Die Hälfte der Betriebsflächen sind Wiesen und Kleegrasflächen und dienen als Futterflächen für ihre Tiere.

http://www.biohof-grieshaber.d...


Käse: Hof Ziegelhütte auf der Schwäbischen Alb

Auf der Schwäbischen Alb, mitten im Biosphärengebiet in 750 Meter Höhe, schmiegt sich der Demeter Hof Ziegelhütte an das Naturschutzgebiet „Randecker Maar“. Umgeben von saftigen Wiesen, auf denen etwa 30 Fleckviehkühe die standorttypischen Kräuter und Gräser weiden. Die Kühe erhalten nur hofeigenes Futter. Im Sommer über den Weidegang, im Winter ausschließlich hofeigenes Heu (keine Silage). Die Fütterung der Kühe mit diesem aromatischen und kräuterreichen Gras und Bergheu ist neben der Verarbeitung auch das Geheimnis des wohlschmeckenden Käses.

Neben der landwirtschaftlichen Produktion bietet der Hof eine Arbeits- und Lernstätte für Kinder und Jugendliche, die hier in das tägliche Leben mit eingebunden werden und somit Halt und Sicherheit finden.

http://www.hof-ziegelhütte.de/

Käse und Linsen: Die Käsmacher aus Weil im Schönbuch

Hinter den Käsmachern aus Weil im Schönbuch verbirgt sich die Familie Binder, die seit den 80er Jahren in Ihrer Hofkäserei leckeren Ziegenkäse nach Bioland-Richtlinien herstellt. Die Fütterung mit ausschließlich selbst erzeugtem Futter, sowie freier Auslauf und Weidehaltung der Ziegen, sind die Voraussetzung für leckeren Ziegenkäse.

Bei der Käseherstellung ist jeder Arbeitsschritt klar definiert und folgt einem über Jahre hinweg verfeinerten Rezept. Die Käsmacher legen großen Wert auf exzellente Qualität und schonende Herstellung, weshalb der Käse auch handgeschöpft wird.

Die Milchziegen der Rasse „Saanen“ werden von Mitte Februar bis Mitte Dezember zwei Mal täglich gemolken. Dazwischen gehen die die Ziegen in „Mutterschutz“. In dieser Zeit benötigen die Ziegenmamas ihre Energie für die noch ungeborenen Lämmer. Nach der Geburt der Zicklein Anfang Februar erhalten die Kleinen zunächst die Muttermilch, bevor dann Mitte Februar wieder mit der Käseproduktion begonnen wird.

Außerdem beziehen wir von Familie Binder noch unsere leckeren Schönbuch-Linsen.

http://www.die-kaesmacher.de/h...

Milch: Tübio aus Tübingen

Wir haben eine Milch im Angebot, die näher nicht erzeugt werden kann, die Kühe leben quasi vor Ihrer Haustür. "Noch näher macht Muh" ist der Slogan von TüBio. Die Milch stammt von Kühen, die im Umkreis von Tübingen leben. Genauer gesagt in Weilheim, Wankheim, Bodelshausen, Mössingen und Waldhausen und alle 5 Betriebe arbeiten streng nach den Bioland Richtlinien.

Die TüBio Milch ist pasteurisiert, nicht homogenisiert.

Auch die Verpackung ist etwas Besonderes: Denn die Milch bekommen Sie in einem von Ecolean entwickelten Standbodenbeutel aus Calymer™. Dieses reißfeste Material besteht zu 40% aus Kreide (Calciumcarbonat) bei nur 16 g Eigengewicht. Der selbstschließende Milchbeutel ist im Vergleich zu anderen Einwegverpackungen sparsamer bei Energie- und Wasserverbrauch und reduziert Abfall, denn weniger Gewicht ist weniger Müll.

Die Molkerei wurde 2013 auf dem Birkenhof in Bodelshausen eröffnet.

http://www.tue-bio.de/


Linsen: Lauteracher Alb-Feld-Früchte

Alb-Leisa – Linsen von der Schwäbischen Alb ist deren eingetragene Marke. Seit 1985 werden die Speiselinsen wieder in der Region, auf dem Bioland-Hof Mammel in Lauterach angebaut. Aufgrund der großen Nachfrage gründeten Max und Woldemar Mammel 2001 die Öko-Erzeugergemeinschaft „Alb-Leisa“. Die Zahl der Anbauer – ausschließlich Bio-Betriebe, die einem ökologischen Anbauverband wie Bioland, Demeter oder Naturland angehören – steigt stetig, sodass inzwischen über 110 Bauern auf der Schwäbischen Alb Linsen anbauen. Unter dem geschützten Markennamen Alb-Leisa werden ausschließlich biologisch angebaute Linsen der Öko-Erzeugergemeinschaft Alb-Leisa durch die Lauteracher Alb-Feld-Früchte verkauft.

Seit 2013 haben sie das Lauteracher Alb-Feld-Früchte Sortiment neben deren Alblinsen mit weiteren nach den Öko-Richtlinien von Bioland-Zertifizierten Feldfrüchten, wie Leindotter, Buchweizen, Leinsamen und Hanfsamen erweitert.

Wir haben die Linsen im Programm.

www.lauteracher.de

Nüsse: Hofgut Unterbach (Stengele) am Bodensee

Unsere Hasel- und Walnüsse bekommen wir vom Hofgut Unterbach am Bodensee. Damit sind wir einer der wenigen Betriebe, der regionale Nüsse in Bioland-Qualität anbieten kann. Meistens werden Nüsse im Bio-Bereich mindestens aus Frankreich importiert.

Das Hofgut Unterbach baut die Nüsse nach Bioland-Richtlinien an. Durch natürliche Kaltlufttrocknung wird eine Geschmacks- bzw. Qualitätsbeeinträchtigung der Nüsse verhindert, so dass die Nüsse bei kühler und trockener Lagerung nach einem Jahr auch noch ihren Geschmack behalten.

Sauerkraut aus eigenem Kraut: Schlecht Konserven aus Filderstadt

Sauer Konserven Fabrik Fritz Schlecht

In manchen Jahren können wir so viel Weißkraut ernten, dass wir es zur Verarbeitung geben können. Dann können wir Ihnen wunderbares Bio-Sauerkraut anbieten, bei uns angebaut und von der Firma Schlecht in Filderstadt verarbeitet. Durch den extrem kurzen Transportweg (in Summe ganze 4 km), ist die CO2-Bilanz ein Traum. J


Sprossen: Keimland Sprossengärtnerei aus Filderstadt

Seit rund 20 Jahren erzeugt und verarbeitet man bei Keimland auf den Fildern vor den Toren Stuttgarts aus zertifizierter Rohware frische Keimlinge und Sprossen wie z. B. Soja-, Radieschen- oder Brokkolisprossen in Bioland-Qualität. Die Keimland-Macher um Firmengründer Rainer Moritz verstehen sich dabei als gärtnerisch-handwerklich tätig; ihnen liegen eine natürliche Produktion und eine hohe Qualität am Herzen. „Keimland-Sprossen, täglich frisch, natürlich und gesund, für den bewussten Konsumenten im Land“, lautet deshalb ihr Credo.

Da Sprossen gern Ziel von unerwünschten Kulturen sind, hat Rainer Moritz ein striktes Hygienemanagement eingeführt. Die Sprossen werden regelmäßig von einer unabhängigen Hygieneexpertin auf mikrobielle Rückstände untersucht.

Sprossen und Keimlinge sind ein gesundes und vielfältig einsetzbares Nahrungsmittel. Sie passen in jeden Salat, eignen sich für Pfannengerichte, verfeinern Suppen oder Müsli und sind eine hervorragende Füllung z. B. fürs Omelette. Aber auch als Brotbelag schmecken sie wunderbar frisch. Während des Keimvorgangs werden im Samenkorn gespeicherte Nähr- und Vitalstoffe umgebaut und angereichert, um sie für das Wachstum der entstehenden Pflanze verfügbar zu machen. Daher enthalten Sprossen und Keimlinge viele Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Enzyme. Diese sind durch den Umbauprozess der Pflanze in einer für den Menschen bekömmlichen Form verfügbar.

Sprossen und Keimlinge sind „living food“, d.h. die Pflanze ist nach der Ernte noch vollständig biologisch aktiv. Daher sollten sie unbedingt im Kühlschrank gelagert werden, sonst wachsen sie weiter. Auch benötigen sie Feuchtigkeit und Sauerstoff, sie sollten also keinesfalls luftdicht verschlossen gelagert werden. Die Keimland-Sprossen also am besten in der Verkaufsverpackung in den Kühlschrank stellen, denn die Verpackungsfolie lässt den Sauerstoffaustausch zu. Geöffnete Packungen wieder mit der Folie verschließen oder mit einem feuchten Tuch bedecken. Vor dem Verzehr sollten die Sprossen unbedingt gewaschen werden, dadurch saugen sich ihre Zellen wieder mit Wasser voll und sind beim Verzehr schön knackig.

Spargel und Kartoffeln: Schumacher GbR aus Filderstadt

Spargel und Kartoffeln von der Schumacher GbR

Einen Teil unseres Spargels bekommen wir direkt aus Filderstadt von der Familie Schumacher in Bernhausen, die seit kurzem auf Bio-Landbau umgestellt haben. Auch Kartoffeln haben wir dort schon bestellt.

Süßkartoffeln und Yacon-Wurzeln: Bühl aus Neuenstein

Süßkartoffeln – dazu in Bio-Qualität – werden in Deutschland nicht sehr häufig angebaut. Wir haben das Glück, einen Partner im Hohenlohekreis, genauer in Neuenstein, gefunden zu haben, der uns viele Monate im Jahr mit den leckeren Früchten versorgt.


Trauben: Thomas Munz aus Lauffen am Neckar

Trauben von Thomas Munz

Ab dem Spätsommer werden wir jedes Jahr mit regionalen Trauben von Thomas Munz beliefert. Sein Betrieb in Lauffen am Neckar ist Mitglied im Verband ecovin.

Viele Leckereien: Hofgut Gaisbühl aus Reutlingen

Die BruderhausDiakonie ermöglicht Menschen mit Beeinträchtigung die Teilnahme am Arbeitsleben. Auf dem Bioland Hofgut Gaisbühl arbeiten Menschen mit geistiger Behinderung und Menschen mit psychischer Erkrankung in der Gemüsegärtnerei, im Obstbau, in der Holzofenbackstube und im Hofladen. Als Mitglied im Verbund der Bioland-Bauernhöfe achtet das Team des Hofguts Gaisbühl auf artgerechte Tierhaltung und ökologischen Ackerbau. Die Qualitätsmerkmale entsprechen einem verantwortungsbewussten und modernen Landwirtschaftsbetrieb.

Wenn Sie mehr erfahren möchten, können Sie auf der Homepage des Hofguts weiterlesen.

Mit dem Hofgut Gaisbühl ist eine sehr gute Partnerschaft entstanden. Wir verkaufen die Produkte des Hofguts Gaisbühl: Säfte, Apfelmus, Apfelchips, gemischte Trockenfrüchte, getrocknetes Suppengrün sowie Kräuter- und Gemüsesalz. Darüber hinaus verarbeitet und veredelt das Team des Hofguts Gaisbühl immer wieder Waren aus unserem Anbau, zum Beispiel werden frische Tomaten getrocknet oder es wird Kräutersalz hergestellt.

Bei unserem Hoffest sind die Teams vom Hofgut Gaisbühl und der Kreativwerkstatt der BruderhausDiakonie mit einem Stand vertreten.


Weitere Lieferanten (nicht regional)


Bio-Käse und Öl: Gerald Bartke

Gerald Bartke direkt ist ein Großhändler für regionale, nationale und internationale Bio-Spezialitäten mit Sitz in Regelsbach bei Nürnberg. Schon über 30 Jahre versorgt der Großhändler die Naturkostbranche mit ausgewählten Lebensmitteln, die für Genuss, Lebensfreude und beste Bio-Qualität stehen.

Direkt steht dabei für den direkten und persönlichen Kontakt zu Erzeuger und Lieferant im Ursprungsland und für die direkte Weitergabe dieser köstlichen Bio-Lebensmittel an seine Kunden – ohne Umwege und Qualitätsverlust, frisch und wertig.

Mit rund 650 verschiedenen Käsen und vielen hundert weiteren Produkten in den Segmenten Wurst & Schinken, Wein und Mediterrane Feinkost wie Öle, Antipasti oder Feigenspezialitäten ist für jeden kulinarischen Bio-Interessierten etwas Spannendes dabei.

Als Pionier des ökologischen Gedankens steht Gerald Bartke dafür, dass seine Nachhaltigkeitsziele nicht einem Profitgedanken entspringen, sondern aus innerer Überzeugung entstanden sind. Dazu gehört auch, dass die tatsächlichen Effekte der sorgfältig ausgewählten Unterstützerprojekte in den Vordergrund gestellt werden und nicht deren Werbewirksamkeit.

Bio-Großhändler: Biotropic

Obst von BioTropic

Ergänzend zu unseren beiden Großhändlern bestellen wir regelmäßig Obst von BioTropic, einem Spezialisten für den Anbau, Import und europaweiten Verkauf von biologisch angebautem Obst und Gemüse aus fünf Kontinenten. Mit vielen seiner Produzenten arbeitet BioTropic bereits jahrelang partnerschaftlich zusammen. Durch den Vertrieb der Produkte wird die Existenzgrundlage der Kleinproduzenten und Kooperativen dieser Länder gesichert. Zudem werden die kleinbäuerlichen Strukturen unterstützt sowie der Bio-Anbau vor Ort.

Brotaufstriche und Nussmuse: Rapunzel Naturkost im Allgäu

Rapunzel Naturkost ist einer der führenden Bio-Hersteller in Europa. Begonnen hat 1974 alles mit einer Selbstversorger-Gemeinschaft auf einem Bauernhof mit kleinem Naturkostladen im bayerischen Augsburg. Daraus hat sich in den über 45 Jahren Unternehmensgeschichte ein international tätiges Familienunternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden und einem Sortiment aus rund 550 vegetarischen Bio-Produkten entwickelt. Viele davon sind fair gehandelt. Über die Hälfte der Produkte wird am Hauptsitz in Legau selbst hergestellt und verpackt.

Mehr Informationen finden Sie hier: https://www.rapunzel.de/firmenziele.html


Bio-Wein: Riegel

Seit 1985 importiert Riegel internationale Weine ausschließlich aus ökologischem Anbau. Als moderner Weindienstleister beliefern sie in Deutschland und auch im Exportbereich hauptsächlich Wiederverkäufer mit

großem Anteil in der Naturkostbranche. 

Das Bioweinsortiment umfasst mehr als 1.200 Weine aus aller Welt von über 200 Winzern sowie starke Eigenmarken. Herausragend für die Branche ist das Qualitätsmanagement, welches eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der Weine garantiert.

Bio-Schokoladen: Zotter

ZOTTER - steht für handgeschöpfte Schokolade in meisterlicher Qualität, hergestellt im österreichischen Familienbetrieb. ZOTTER zählt mit zu den besten Chocolatiers der Welt. Der komplette Produktionsprozess findet im eigenen Haus statt. Nach dem Bean-to-Bar Prinzip, also von der Röstung der Kakaobohnen bis zur fertigen Tafel wird hier alles selbst gemacht - und das in 100% Bio- und Fairtrade-Qualität. Dabei ist es Josef und seiner Tochter Julia Zotter sehr wichtig zu wissen, woher der Kakao stammt, der bei ihnen verarbeitet wird und reisen daher selbst in die Anbaugebiete und pflegen den persönlichen Austausch mit den Anbau-Kooperativen vor Ort.

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